

Bilder können einer E-Mail das gewisse Etwas verleihen und dafür sorgen, dass Ihre Mails gelesen werden. Kein Wunder also, dass die meisten Marketing E-Mails heutzutage Bilder enthalten.
Auch, wenn das Einfügen von Bildern in E-Mails kinderleicht ist – es gibt einige Fallstricke, die Sie vermeiden sollten, wenn Sie vorhaben, Ihre Mails mit Fotos zu versehen. Welche das sind, wie Sie sie umgehen und was Sie noch beim Einfügen von Bildern in E-Mails beachten sollten, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Inhaltsverzeichnis
🤔 Warum sollte ich Bilder in E-Mails einfügen?
Klar, Bilder sind nett anzusehen und, eingebettet in einen Fließtext, eine willkommene Abwechslung für das Auge. Doch Bilder in E-Mails können noch viel mehr als nur schön aussehen. Welche Vorteile das Einbetten von visuellen Elementen in Ihre Marketing E-Mails haben kann, zeigen wir Ihnen jetzt.
Achtung, Ausnahme: Transaktions-Mails dienen hauptsächlich dazu, Empfänger:innen wichtige Fakten zu liefern, zum Beispiel einen Link zur Erstellung eines neuen Passworts. Bilder werden hier eher selten eingebaut.
Erscheinungsbild auflockern
Ihre Newsletter-Inhalte können noch so gut sein – wenn Ihr E-Mail Layout nicht stimmt, werden nur wenige Ihrer Empfänger:innen mit Ihren Mailings interagieren. Und zu einem gelungenen Layout gehören Bilder heutzutage einfach dazu. Ob Headerbild am Anfang Ihrer Mail, Produktfotos oder Fotos von Ihnen und Ihrem Team: Mit Bildern sieht jede Mail gleich viel ansprechender aus.
Aber ist die Verwendung von Bildern in E-Mails nicht nur etwas für Startups, deren Umgangston meist eher locker ist? Weit gefehlt! Es kommt allein darauf an, welche Bilder und wie viele davon Sie verwenden. Wenn Sie beispielsweise viel Wert auf Seriosität legen, dann sollten Sie entsprechend Bilder auswählen, die das widerspiegeln.
Wichtige Informationen hervorheben
Manche Informationen sollten Ihren Empfänger:innen direkt ins Auge stechen. Das können zum Beispiel Rabattcodes, Prozentsätze oder Handlungsaufforderungen sein. Solche Informationen können Sie fett oder farbig im Fließtext markieren – noch präsenter sind Sie jedoch, wenn Sie sie in Ihr Headerbild integrieren.
Bilder in E-Mails können Informationen jedoch nicht nur unterstreichen, sondern auch neue Informationen übermitteln. Denken Sie nur einmal an Produktbilder von Kleidungsstücken: Diese transportieren Infos zu Farbe, Aussehen und Schnitt der Kleidung – und das ganz ohne Worte.
Emotionen hervorrufen
Bestimmt kennen Sie den Spruch: Bilder sagen mehr als tausend Worte. Auch im E-Mail Marketing ist das oft der Fall. Denn Bildmotiv und Farbgebung können gewisse Emotionen bei Ihren Empfänger:innen auslösen.
So versetzt ein Bild eines geschmückten Weihnachtsbaums vor einem Kamin, in dem die Farben Grün, Rot und Gold dominieren, Leser:innen unmittelbar in Weihnachtsstimmung. Ein Foto eines Kindes wiederum, das seiner Mama einen Blumenstrauß überreicht, erinnert die Empfänger:innen eines Muttertags-Mailings womöglich an ihre eigene Mutter – und daran, dass sie ihr noch ein Geschenk besorgen wollten. Selbst wenn Ihre Bilder keine Schriftzüge enthalten, können Sie also Botschaften vermitteln.
Öffnungs- und Klickrate erhöhen
Der Posteingang Ihrer Empfänger:innen ist höchstwahrscheinlich voll mit E-Mails. Wie es Ihnen trotzdem gelingt, aus der Masse hervorzustechen? Zum Beispiel mit Bildern. Einige Studien geben Hinweise darauf, dass Mails mit grafischen Elementen tatsächlich häufiger geöffnet und geklickt werden. In einer Studie von GetResponse beispielsweise lag die Öffnungsrate von E-Mails mit Bildern bei 24%, die von Mails ohne Bilder nur bei knapp 16%. Auch die Klickrate war in E-Mails mit Bild höher als in Mails ohne (3% vs. 1%).
Natürlich heißt das nicht, dass alle E-Mails, die Bilder enthalten, zwangsläufig besser performen als rein textbasierte Mailings. Im Gegenteil: Wenn die Qualität Ihrer Bilder schlecht ist oder die Bilder zu groß, kann sich die Statistik schnell umkehren. Deshalb ist es wichtig, einige Regeln zu beachten.
Wenn Sie noch unschlüssig sind, ob Sie Bilder in Ihre E-Mails einfügen sollen oder nicht, sollten Sie einen A/B Test in Betracht ziehen. Versenden Sie ein Mailing mit Bildern und eins ohne und schauen Sie dann, welche Version besser performt.
💡 3 Bildformate, die Sie kennen sollten
Wenn Sie schon einmal Bilder aus dem Internet heruntergeladen haben, werden Sie festgestellt haben, dass es unterschiedliche Bildformate gibt. Welches Format ein Bild hat, sehen Sie meist an der Dateiendung: So steht .png beispielsweise für ein Bild im PNG-Format. Doch welches Format eignet sich am besten für Ihre Mailings? Wir stellen Ihnen 3 beliebte Formate vor, die Sie in Ihren E-Mails verwenden können.
PNG
Eines der bekanntesten Bildformate ist PNG, kurz für Portable Network Graphics. Ein Bild im PNG-Format können Sie nach Belieben komprimieren, und zwar ohne, dass die Qualität darunter leidet. Ein weiterer Vorteil: Das PNG-Format unterstützt mehr Farben als einige andere Bildformate – genauer gesagt bis zu 16 Millionen. Außerdem können Sie den Hintergrund eines PNG-Bilds transparent gestalten. Das ist vor allem praktisch, wenn Sie dem Bild einen andersfarbigen Hintergrund hinzufügen möchten.
Doch es gibt auch einen Nachteil: Bilder im PNG-Format sind oft größer als JPG-Bilder. Das kann Auswirkungen auf die Ladezeit haben.
JPEG/JPG
Auch das Dateiformat JPEG (Joint Photographic Experts Group) kommt heutzutage häufig vor. Es unterstützt bis zu 16,7 Millionen Farben – damit ist auch bei Bildern mit vielen Farben eine gute Qualität gegeben. Genau wie beim PNG-Format können Sie auch JPEG-Bilder unbegrenzt komprimieren, müssen dabei aber immer mit einem Qualitätsverlust rechnen. Außerdem können Sie den Hintergrund eines JPEG-Bilds nicht transparent gestalten.
In Sachen Dateigröße schlägt das JPEG-Dateiformat PNG-Bilder, denn JPEGs sind in der Regel kleiner und laden dadurch schneller.
GIF
Ein drittes Dateiformat, das Sie in Ihre E-Mails einbetten können, ist das GIF. GIF steht für Graphics Interchange Format und bezeichnet ein animiertes Bild. Genauer gesagt werden bei einem GIF mehrere Bilder hinterlegt, die durch eine schnelle Abfolge in Bewegung erscheinen. GIF-Animationen werden mit Ausnahme der Microsoft-Outlook-Serie ab 2007 von nahezu allen E-Mail Clients unterstützt und haben damit einen großen Vorteil gegenüber herkömmlichen Videoformaten.
GIFs eignen sich bestens, um Produkte in verschiedenen Variationen vorzustellen, animierte Tutorials zu kreieren oder einfach Eyecatcher in Ihre E-Mails einzubauen. Beachten Sie jedoch, dass Farben in GIFs nicht so gut dargestellt werden können wie in PNG- oder JPEG-Dateien.
Noch mehr Tipps zur Nutzung von GIFs im E-Mail Marketing bekommen Sie hier.
👍👎 Bilder in E-Mails: 6 Dos und Don’ts
Bilder und Grafiken in E-Mails können unglaublich wirkungsvoll sein. Gleichzeitig sind sie auch für Marketing-Neulinge leicht einzubauen – vor allem mit einer professionellen Newsletter Software. Damit Ihre Mailings ein voller Erfolg werden, sollten Sie dennoch einige Dos und Don’ts beachten. Welche das sind, verraten wir in diesem Abschnitt.
1. Wählen Sie die passende Bildgröße
Auch das schönste Bild kann Ihre Empfänger:innen frustrieren, wenn es nur sehr langsam oder nicht vollständig geladen wird. Deshalb sollten Sie bei der Auswahl darauf achten, dass Ihre Bilder kleiner als 1 MB sind und die Bildbreite maximal 600px beträgt. Überschreiten Ihre Bilder diese Werte, kann es außerdem sein, dass Ihre Mails gar nicht erst bei den Empfänger:innen ankommen: Viele E-Mail Clients markieren zu große E-Mails nämlich automatisch als Spam.
2. Achten Sie auf responsives Design
Viele Menschen lesen E-Mails heutzutage auf mobilen Geräten. Damit Ihre Mails auch auf Smartphones und Tablets korrekt angezeigt werden, sollten Sie darauf achten, dass Ihre Newsletter responsiv sind, sich also automatisch an die Bildschirmgröße der Endgeräte Ihrer Empfänger:innen anpassen. Ansonsten kann es passieren, dass Ihre Bilder abgeschnitten oder anderweitig komprimiert werden.
Die gute Nachricht: Die meisten E-Mail Marketing Softwares bieten standardmäßig responsive E-Mail-Vorlagen an. So müssen Sie sich keine Gedanken machen, dass Ihre Mails auf Mobilgeräten nicht richtig dargestellt werden.
3. Überladen Sie Ihre E-Mails nicht
Im Internet gibt es unzählige Bilder zu allen möglichen Themen und Anlässen. Da kann es schwer fallen, sich für nur eins oder zwei zu entscheiden. Das sollten Sie aber dennoch tun, denn: weniger ist manchmal mehr. Wenn Sie zu viele Grafiken in Ihre E-Mails einbauen, ist keine davon mehr ein Eyecatcher. Außerdem kann es passieren, dass Ihre Leser:innen vor lauter Bildern nicht wissen, wo sie zuerst hinschauen sollen und die E-Mail direkt wieder schließen.
Wie bereits erwähnt, bewirkt eine große Menge an Bildern zudem oft, dass E-Mails als Spam markiert werden. Das kann langfristig negative Auswirkungen auf Ihrer Absender-Reputation haben und sollte deshalb unbedingt vermieden werden!
Noch mehr Tipps für Ihr Newsletter Design gibt’s hier.
4. Stimmen Sie Bilder mit Ihrer Markenidentität ab
Nur, weil Ihnen ein Bild gefällt, heißt das noch nicht, dass es sich auch gut für eine E-Mail-Kampagne eignet. Wenn Sie Bilder verwenden, sollten diese zum einen zum Inhalt Ihrer Mail passen und zum anderen zum Image Ihres Unternehmens. Stellen Sie sich die Frage: Wie kommuniziere ich normalerweise mit meinen Kund:innen? Locker und informell oder doch eher förmlich? Wenn Sie stets formell mit Kund:innen sprechen, ist ein lustiges Bild womöglich fehl am Platz.
Auch farbtechnisch sollten Ihre Bilder zu Ihrem Unternehmen passen. Achten Sie darauf, dass das Bild Ihre Unternehmensfarben enthält oder zumindest mit ihnen harmoniert.
5. Verlassen Sie sich nicht nur auf Bilder
Im Idealfall sehen Ihre Empfänger:innen alle Bilder genau so, wie Sie sie in Ihren Newsletter eingefügt haben. Es kann jedoch passieren, dass Bilddateien nicht geladen werden. Viele E-Mail Clients machen das automatisch – Nutzer:innen müssen in einem solchen Fall erst proaktiv zustimmen, dass Bilder in E-Mails geladen werden sollen.
Dagegen können Sie nicht viel ausrichten. Sie können jedoch dafür sorgen, dass Ihre Abonnent:innen auch ohne Bilder die Informationen erhalten, die sie bekommen sollen. Beinhaltet Ihr Headerbild beispielsweise einen CTA (Call-to-Action) wie “Jetzt Rabatt einlösen”, dann sollte diese Handlungsaufforderung unbedingt auch im Text der Mail vorkommen – am besten in Form eines Buttons am Ende der E-Mail.
In diesem Zusammenhang spielt der Alt-Text, kurz für Alternativtext, eine wichtige Rolle. Dieser Text beschreibt, was auf einem Bild zu sehen ist. Er ist für Nutzer:innen nur dann sichtbar, wenn Bilder nicht geladen werden. Den Alt-Text können Sie mit vielen Newsletter Softwares, zum Beispiel Sendinblue, ganz einfach einem vorhandenen Bild hinzufügen.
6. Vernachlässigen Sie den E-Mail-Text nicht
Bilder sind schön und gut, bringen Ihnen aber nicht viel, wenn Ihre Mail ansonsten inhaltslos ist. Denn wenn Ihre Empfänger:innen das Gefühl haben, eine E-Mail-Nachricht bringt ihnen keinen Mehrwert, landet sie schnell im Papierkorb. Achten Sie deshalb darauf, dass Sie zuerst ansprechende Newsletter-Inhalte erstellen und erst zum Schluss Bilder einfügen, die die Tonalität sowie das Thema Ihrer Mail visuell unterstreichen.
Bilder und Grafiken sollten außerdem nicht vom Hauptinhalt Ihrer Mail ablenken. Was die Gewichtung von Bildern und Text angeht, gilt in E-Mails ein Verhältnis von 60:40 als ideal, wobei der größere Teil dem Text zukommen sollte.
Inspiration gefällig? Mit diesen Newsletter-Ideen gehen Ihnen die Inhalte nicht so schnell aus.
🚀 4 Beispiele für gelungene E-Mail-Bilder
Bilder wollen gesehen werden. Deswegen geht es nun von der Theorie in die Praxis. Wir stellen Ihnen 4 Arten von Bildern vor, die Sie in Ihren E-Mails verwenden können.
GIFs


Ava&May zeigt seinen Kund:innen, auf welche Produkte es im Sale Rabatt gibt. Das GIF ist nicht nur ein Eyecatcher, sondern auch platzsparender als drei einzelne Bilder.
Produktbilder


In dieser E-Mail-Vorlage veranschaulicht ein fiktiver Reiseveranstalter zwei verschiedene Angebote mit Bildern. Die Fotos der beiden Reiseziele sollen das Fernweh der E-Mail-Empfänger:innen wecken.
Headerbilder


In seinem Headerbild fasst dieses Restaurant die wichtigsten Informationen der E-Mail kurz und prägnant zusammen: Es gibt 50% Rabatt. Das Foto einer ansprechend hergerichteten Mahlzeit motiviert zusätzlich, das Angebot wahrzunehmen.
Hintergrundbilder


Diese E-Mail hat genau einen Zweck: ein neues Produkt ankündigen. Ein Bild des Artikels wurde als Hintergrundbild gewählt und erstreckt sich über die gesamte Mail. Somit bleibt der Fokus stets auf dem Produkt.
Illustrationen und Infografiken


Bild heißt nicht automatisch Foto. Auch Illustrationen können Ihren E-Mails das gewisse Etwas verleihen und eignen sich besonders gut dafür, Produkte bzw. deren Anwendung zu visualisieren. In dieser Mail verwendet ein Unternehmen statt einem Foto eine Illustration, in der sich die Unternehmensfarben widerspiegeln.
⚙️ Bilder in E-Mails einfügen: So geht’s mit Sendinblue
Prinzipiell können Sie mit fast jedem E-Mail Provider Bilder in E-Mails einbetten – also auch mit einem kostenlosen E-Mail-Programm wie Microsoft Outlook oder Gmail. In der Praxis empfehlen wir Ihnen jedoch die Verwendung einer professionellen Newsletter Software, denn damit haben Sie viel mehr Formatierungsmöglichkeiten und stellen außerdem sicher, dass Ihre Serienmails nicht im Spam-Ordner landen.
Wir zeigen Ihnen nun, wie Sie mit der kostenlosen Software von Sendinblue Bilder in E-Mails einfügen.
Schritt #1
Finden Sie Bilder oder Grafiken, die zum Inhalt Ihrer Mail passen. Wenn Sie keine eigenen Fotos haben, werden Sie im Internet fündig. Beliebte Anlaufstellen sind Plattformen wie Unsplash, Pixabay und Shutterstock.
Schritt #2
Loggen Sie sich in Ihr Sendinblue-Konto ein. Navigieren Sie in der linken Spalte zu “E-Mails” und klicken Sie anschließend oben rechts auf “Eine E-Mail-Kampagne erstellen”. Geben Sie Ihrer Kampagne nun einen Namen und klicken Sie anschließend auf “Kampagne erstellen”.


Schritt #3
Füllen Sie nun alle erforderlichen Informationen aus. Zum Einfügen von Bildern klicken Sie auf “E-Mail gestalten”. Nun können Sie auswählen, ob Sie ein vorgefertigtes Template nutzen, eine HTML E-Mail erstellen oder den Drag&Drop Editor verwenden möchten.


Schritt #4
Beim Drag&Drop Editor gehen Sie wie folgt vor: Klicken Sie auf einen vorhandenen Bildbaustein oder ziehen Sie einen solchen aus der linken Spalte in Ihre E-Mail. Klicken Sie dann auf “Ersetzen”, um ein Bild hochzuladen oder eines unserer lizenzfreien E-Mail-Bilder zu verwenden.


In der linken Spalte stehen Ihnen außerdem diverse Optionen zur Anpassung Ihres Bildes zur Verfügung, zum Beispiel eine Option zum Zuschneiden des Bildes und zum Hinzufügen eines Alt-Textes.
Schritt #5
Nun müssen Sie Ihre Mail nur noch mit Text füllen und anschließend verschicken – fertig!
✅ Fazit: Bilder in E-Mails einfügen – aber richtig
Bilder können Ihre E-Mails nicht nur aufhübschen, sondern dafür sorgen, dass sie von mehr Menschen geöffnet und gelesen werden. Damit das gelingt, sollten Sie auf einige Dinge achten, darunter Format, Größe und Motiv Ihres Bildes. Behalten Sie außerdem im Hinterkopf, dass Ihre Bilder stets einen Zweck erfüllen und den Text Ihrer E-Mail ergänzen, nicht ersetzen, sollten.
Wenn Sie noch unsicher sind, wo in Ihrer Mail Sie am besten Bilder einfügen, haben wir abschließend noch einen Tipp für Sie: Viele E-Mail Marketing Softwares – darunter Sendinblue – bieten vorgefertigte E-Mail-Vorlagen an, bei denen das Layout schon steht und Sie nur noch den Feinschliff übernehmen müssen. Probieren Sie es direkt aus!

