Februar 14, 2023

E-Mail-Betreff: 13 Tipps und Beispiele für gelungene Betreffzeilen 🚀

Lesezeit ungefähr 14 min
bunte papierflieger email betreff

Die E-Mail gilt als eines der wirkungsvollsten Marketing-Instrumente. Das hat zur Folge, dass jeden Tag unzählige Mailings um die Aufmerksamkeit der Menschen buhlen. Wie Sie es schaffen, aus dieser Flut an E-Mails hervorzustechen? Ganz einfach: Mit einem E-Mail-Betreff, der Lust auf mehr macht.

In diesem Artikel geben wir Ihnen 13 Tipps, die Ihnen dabei helfen, ansprechende E-Mail-Betreffzeilen zu verfassen. Außerdem zeigen wir anhand von Praxisbeispielen, was einen guten E-Mail-Betreff ausmacht.

💭 Was ist der Betreff bei E-Mails und warum ist er wichtig?

Der E-Mail-Betreff fasst in wenigen Worten zusammen, worum es in einer Nachricht geht. So können Empfänger:innen auf den Inhalt schließen, noch bevor sie eine E-Mail öffnen.

Die Betreffzeile ist deshalb so wichtig, weil sie das erste ist, was Ihre Empfänger:innen von Ihrer Mail sehen. Sie ist sozusagen das Aushängeschild Ihrer Nachricht und kann darüber entscheiden, ob eine E-Mail geöffnet wird oder nicht. 

Dementsprechend sollten Sie bei der Formulierung Ihrer Betreffzeile nichts dem Zufall überlassen. Worauf Sie dabei konkret achten sollten, erklären wir im nächsten Abschnitt.

Sie sind neu im E-Mail Marketing? Dann interessiert Sie vielleicht dieser Artikel.

👍 13 Tipps und Praxisbeispiele für die optimale E-Mail-Betreffzeile

Um Ihre Empfänger:innen davon zu überzeugen, dass Ihre E-Mail es wert ist, gelesen zu werden, haben Sie rund 50 Zeichen zur Verfügung: Das ist die empfohlene Maximallänge für einen E-Mail-Betreff. Klingt unmöglich? Keine Sorge, mit unseren 13 Tipps und Beispielen holen Sie trotz Zeichenbeschränkung das Beste aus Ihrer E-Mail-Betreffzeile heraus. 

1. Fassen Sie sich kurz

Die empfohlene Länge für E-Mail Betreffe orientiert sich an der Zeichenbegrenzung verschiedener E-Mail Provider. So zeigt Gmail seinen Nutzer:innen zum Beispiel 77 Zeichen an, Outlook hingegen nur 60. Überschreitet Ihr Betreff die von einem E-Mail Provider definierte Zeichenlänge, wird er abgeschnitten – und das kommt bei Empfänger:innen erfahrungsgemäß nicht so gut an. Wenn wichtige Informationen in der Betreffzeile fehlen oder der Betreff gekürzt keinen Sinn ergibt, landen Mails häufig direkt im Papierkorb.

Wir empfehlen Ihnen deshalb, Ihre Betreffzeile wenn möglich auf 50 Zeichen zu begrenzen. Damit stellen Sie sicher, dass er bei allen E-Mail Provider und auch auf Mobilgeräten richtig angezeigt wird. 

Damit Ihr E-Mail-Betreff kurz und knackig wird, sollten Sie auf unnötige Füllwörter verzichten. Kommen Sie schnell auf den Punkt, indem Sie die wichtigsten Begriffe direkt an den Anfang stellen. Für genauere Ausführungen ist schließlich in der Mail genug Platz.

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2. Werden Sie konkret

Die wenigsten Menschen haben Zeit und Lust, eine E-Mail auf gut Glück zu öffnen und zu hoffen, dass deren Inhalt für sie relevant ist. Wenn Sie wollen, dass Ihre Mailings gelesen werden, dann sollten Sie unbedingt bereits in der Betreffzeile klar machen, worum es darin geht. 

Teilen Sie in Ihrer E-Mail vielleicht hilfreiche Tipps oder erhalten Öffner:innen einen Rabattcoupon? Dann erwähnen Sie diese Informationen am besten direkt in Ihrer Betreffzeile – es sei denn, Sie wollen Ihre Empfänger:innen unbedingt überraschen. Dann kann es durchaus Sinn machen, nicht alles gleich im Betreff zu verraten, sondern den Inhalt der Mail nur anzuteasern (z.B. „Sichere dir dein Geschenk!”). Lassen Sie Ihre Leser:innen jedoch auf jeden Fall wissen, dass es sich lohnt, die E-Mail zu öffnen!

Übrigens: Auf das Wort „Newsletter” oder Ihren Unternehmensnamen können Sie in Ihrer Betreffzeile getrost verzichten. Dass es sich bei einem Newsletter um einen solchen handelt, ist offensichtlich. Und Ihr Unternehmensname sollte bereits aus der Absenderzeile hervorgehen.

Beispiele:

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3. Sorgen Sie für eine persönliche Note

Stellen Sie sich vor, Sie bekommen eine Reihe an Marketing E-Mails und überfliegen deren Betreffzeilen. Eine davon enthält Ihren Vornamen. Dieser E-Mail-Betreff sticht allein schon visuell aus der Masse hervor, oder? Gleichzeitig vermittelt er den Empfänger:innen Vertrauen und Relevanz. Denn wenn Sie Ihre Empfänger:innen persönlich ansprechen, geben Sie ihnen das Gefühl, etwas Besonderes zu sein – und nicht nur ein anonymer Kontakt.

Das schlägt sich auch in den Öffnungsraten wieder: Eine Studie von Episerver zeigt, dass die Öffnungsrate personalisierter Betreffzeilen im Schnitt 22 Prozent höher ist als bei nicht personalisierten Betreffen. Wenn Sie die Namen Ihrer Kontakte kennen, sollten Sie diese also am besten regelmäßig in Ihren E-Mail-Betreff einbauen. Mit einer professionellen E-Mail Marketing Software geht das ganz einfach: Hier brauchen Sie nur einen Platzhalter einbetten, der die Namen Ihrer Kontakte automatisch einfügt.

Sollten Sie den Namen eines Kontakts nicht kennen, müssen Sie dennoch keine 08/15 Anrede á la „Sehr geehrte Damen und Herren” verwenden. Wählen Sie stattdessen eine alternative Ansprache, die zwar allgemeingültig, aber dennoch nicht zu anonym klingt (z.B. „Liebe Fußballfreunde” oder „Liebe Gourmets”). 

Wenn Sie den Wohnort oder das Geburtsdatum Ihrer Abonnent:innen kennen, können Sie Ihre Betreffzeile natürlich noch weiter personalisieren.

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Noch mehr Tipps und Tricks zum Newsletter personalisieren finden Sie hier.

4. Machen Sie neugierig

Der E-Mail-Betreff hat genau ein Ziel: Die Empfänger:innen dazu bringen, eine Mail zu öffnen und zu lesen. Die Betreffzeile sollte also neugierig machen und den Empfänger:innen das Gefühl geben, sie verpassen etwas, wenn Sie die E-Mail ignorieren. 

Betreffe, die ein Gefühl der Dringlichkeit und Knappheit erzeugen, erzielen diesen Effekt besonders gut. Dringlichkeit kann beispielsweise durch eine zeitlich begrenzte Sonderaktion erzeugt werden, Knappheit durch die limitierte Stückzahl eines Produkts. Übertreiben Sie es jedoch nicht, ansonsten verlieren solche Appelle schnell ihre Wirkung.

Ebenfalls neugierig macht die Ankündigung eines Geschenks oder einer Überraschung. Aber auch hier ist etwas Feingefühl gefragt: Sie sollten es auf alle Fälle vermeiden, Ihre Empfänger:innen zu enttäuschen. Wenn Sie in Ihrem Betreff etwas ankündigen, das in der E-Mail überhaupt nicht vorkommt, stoßen Sie Ihre Leser:innen damit vor den Kopf. Dadurch sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass sie noch einmal eine Mail von Ihnen öffnen – ganz zu schweigen von Ihrer Conversion Rate

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5. Vermeiden Sie Spam-Begriffe

Kein Marketer, der möchte, dass seine E-Mails ankommen, wird vorsätzlich Spam-Begriffe in die Betreffzeile einbauen. Trotzdem kann es vorkommen, dass Nachrichten, die eigentlich keine Spam-Mails sind, von Empfänger:innen als solche wahrgenommen und in den Spam-Ordner befördert werden. 

Das können Sie vermeiden, indem Sie bestimmte Begriffe umgehen, die den Spam-Filter vieler E-Mail Clients Alarm schlagen lassen. Dazu gehören offensichtlich werbliche Begriffe wie „kostenlos“, „gratis” oder „billig“, aber auch die übermäßige Verwendung von Dollar- oder Euro-Zeichen. Seien Sie außerdem sparsam mit Satzzeichen – insbesondere Ausrufezeichen – und schreiben Sie nicht ausschließlich in Großbuchstaben.

Beispiele für Betreffzeilen, die Sie vermeiden sollten:

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6. Beweisen Sie Wortgewandtheit

E-Mail-Betreffe á la „20% auf alles” sind Ihnen zu banal? Dann werden Sie kreativ! Humor oder Wortspiele machen Ihre Betreffzeile unverwechselbar. Um mit dieser Strategie Erfolg zu haben, ist es jedoch unabdingbar, Branche, Zielgruppe und Anlass Ihres Mailings im Vorfeld zu definieren und dann zu entscheiden, ob eine humorvolle Betreffzeile auch wirklich angemessen ist. 

Doch nicht nur mit Humor können Sie aus der Masse hervorstechen. Auch Wörter, die positive Emotionen oder Assoziationen bei den Leser:innen auslösen, können dafür sorgen, dass Ihre Mails geöffnet werden. Dazu gehören Begriffe wie „Tipps”, „Gründe”, „einfach”, „stark” oder „exklusiv”. Und wenn Sie wollen, dass Ihre Empfänger:innen eine bestimmte Aktion ausführen, eignen sich Handlungsaufforderungen (auch Call to Action oder CTA genannt) besonders gut.

Eine dritte Option, mit der Sie Ihre Wortgewandtheit beweisen können, ist das Fragestellen – denn Fragen wecken die Neugier Ihrer Empfänger:innen oft ganz besonders.

Beispiele:

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7. Passen Sie den Betreff an Ihre Zielgruppe an

E-Mails können zu vielen verschiedenen Zwecken verschickt werden: Vom klassischen B2C Newsletter über B2B-Mailings bis hin zu Transaktions- und Bestätigungs-Mails. So unterschiedlich wie die Inhalte Ihrer Nachrichten sollten auch die dazugehörigen Betreffzeilen sein. 

Humorvolle Betreffe oder solche, die Dringlichkeit erzeugen, passen vielleicht gut zu einer B2C-Kampagne anlässlich des Valentinstags oder Black Fridays, aber eher weniger zu einer Versandbestätigungsmail. Im Gegenzug funktioniert eine nüchterne Betreffzeile bei Transaktionsmails gut, bei B2C-Newslettern wahrscheinlich eher nicht. 

Beispiele:

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Besuchen Sie uns auf der XY-Messe, Herr [Name] (B2B E-Mail)

Ihre Bestellung ist unterwegs (Versandbestätigung)

8. Nutzen Sie den Preheader

Der Preheader ist Teil der Absenderzeile einer E-Mail und wird, je nach Provider, direkt neben oder unter dem E-Mail-Betreff angezeigt. Er ist eine Art Teaser und eignet sich hervorragend dafür, Ihre Betreffzeile inhaltlich zu ergänzen und Ihre Empfänger:innen noch neugieriger zu machen. 

Wenn Sie nicht selbst einen Preheader verfassen, wird dieser automatisch aus dem Anfang Ihrer Mail generiert. Wir empfehlen Ihnen jedoch, einen eigenen Text zu formulieren. So stellen Sie sicher, dass der Preheader Ihren Betreff auch wirklich perfekt ergänzt. 

Auch für die Formulierung Ihres Preheaders können Sie sich die Tipps aus diesem Artikel zu Herzen nehmen: So sollte er zum Beispiel kurz und informativ sein und keine Spam-Begriffe enthalten. Achten Sie außerdem darauf, dass Ihr Preheader die Informationen aus der Betreffzeile nicht einfach wiederholt – das wäre verschenktes Potential. 

Beispiele:

Betreff: Strand oder Berge? – Preheader: Finde dein perfektes Urlaubsziel

Betreff: Happy Birthday, Lea! – Preheader: Wir haben ein Geschenk für dich!

Betreff: Unser neuer Podcast ist da!  – Preheader: Jetzt reinhören

9. Verwenden Sie Emojis

Wenn Sie Ihren E-Mail-Betreff auflockern und etwas Farbe ins Spiel bringen wollen, eignen sich Emojis hervorragend. Die bunten Icons sind nämlich echte Eyecatcher und können Ihre Mails aus dem schwarz-weißen Posteingang Ihrer Empfänger:innen hervorstechen lassen. 

Außerdem sagt ein Emoji manchmal mehr als tausend Worte. Die kleinen Figürchen können Ihnen also auch noch dabei helfen, das Zeichenlimit der Betreffzeile nicht zu überschreiten.

Wie bei allem gilt jedoch: Übertreiben Sie es nicht! Überlegen Sie sich, ob die Icons bei Ihrer Zielgruppe auch wirklich gut ankommen. Denn nicht jeder E-Mail-Betreff profitiert zwangsläufig von Emojis. Bei ernsten Themen oder besonders formellen Mailings verzichten Sie am besten darauf.

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10. Wählen Sie einen vertrauenswürdigen Absender

Ganz egal, wie gut Ihre E-Mail-Betreffzeile sein mag: Wenn Ihr Absendername auf Misstrauen stößt und Ihre Mail deshalb im Papierkorb landet, war jegliche Mühe umsonst. Wählen Sie deshalb einen Absendernamen, mit dem Ihre Empfänger:innen etwas anfangen können. Mindestens der Name Ihres Unternehmens sollte darin vorkommen.

Denn: Kaum jemand öffnet heutzutage gerne eine E-Mail mit unbekanntem Absender. Zu hoch ist das Risiko, auf eine Spam-Nachricht zu klicken. Gestalten Sie Ihren Absendernamen daher so persönlich wie möglich

Dazu zählt auch, auf sogenannte Noreply Mails zu verzichten. Das sind E-Mails, die nur zum Versand, nicht jedoch zum Empfang von Mails gedacht sind (z.B. noreply@online-shop.de). Mit solchen Absenderadressen wecken Sie nicht nur das Misstrauen Ihrer Empfänger:innen, sondern bewegen sich außerdem in einer rechtlichen Grauzone

Besser eignen sich Absendernamen mit persönlicher Note, zum Beispiel “Lea von Sendinblue”, “Lea @ Sendinblue” oder “service@beispielunternehmen.de”.

11. Betonen Sie die Exklusivität eines Angebots

Mit E-Mail-Betreffen, in denen Sie exklusive Produkte, Events und Co. ankündigen, geben Sie Ihren Empfänger:innen das Gefühl, etwas Besonderes zu sein. Und wer zählt nicht gerne zum ausgewählten Kreis? 

Solche Betreffzeilen können nicht nur die Klickrate erhöhen, sondern auch die Kundenbindung stärken – und zwar langfristig. Denn wenn Kund:innen sich von einem Unternehmen wertgeschätzt fühlen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie für zukünftige Käufe zurückkehren.

Am besten funktionieren exklusive Betreffzeilen, wenn sie sparsam eingesetzt werden. Ansonsten kann es passieren, dass die Exklusivität Ihren Reiz verliert.

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12. Bauen Sie Zahlen ein

Auch die Verwendung von Zahlen kann Ihre Öffnungsraten nach oben schnellen lassen. Denn Zahlen heben Ihre Betreffzeile nicht nur optisch hervor, sondern vermitteln Transparenz. Sie sind konkret und bringen auf den Punkt, was die Empfänger:innen von einer Mail erwarten können. 

Zahlen im E-Mail-Betreff können außerdem eine echte Entscheidungshilfe sein. Vergleichen Sie nur einmal diese beiden Betreffe miteinander: „Start des Winter-Sales” vs. „Winter-Sale: Bis zu 60% auf alles”. Während die erste Betreffzeile Empfänger:innen im Unklaren darüber lässt, wie viel sie konkret sparen können, ist letztere deutlich transparenter und bewegt vermutlich mehr Empfänger:innen dazu, auf die Mail zu klicken. 

Beispiele:

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13. Testen Sie, was am besten ankommt

Sie sind sich nicht sicher, welche unserer Tipps bei Ihrer Zielgruppe gut ankommen würden und welche eher nicht? Bevor Sie sich den Kopf darüber zerbrechen, sollten Sie lieber die Zahlen für sich sprechen lassen: Testen Sie verschiedene E-Mail-Betreffzeilen gegeneinander und entscheiden Sie dann, mit welcher davon Sie eine höhere Öffnungsrate erzielen. Mithilfe sogenannter A/B-Tests geht das ganz einfach. 

So könnten Sie zum Beispiel eine Betreffzeile einmal mit Emojis verschicken und einmal ohne, oder einmal eine Aussage formulieren und ein anderes Mal eine Frage. Die Auswertung Ihres A/B-Tests verrät Ihnen schließlich, welche dieser Versionen am besten bei Ihren Empfänger:innen angekommen sind. Diese Informationen können Sie dafür nutzen, Ihre E-Mail-Betreffe in Zukunft noch ansprechender zu gestalten.

Beispiele: 

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💡 Fazit: So schreiben Sie den perfekten E-Mail-Betreff

Die Betreffzeile kann über den Erfolg oder Misserfolg einer E-Mail-Kampagne entscheiden. Denn nur, wenn der Betreff Ihre Empfänger:innen anspricht und sie neugierig auf den Inhalt der E-Mail macht, werden sie Ihre Nachricht auch öffnen.

In diesem Artikel haben wir Ihnen 13 Tipps und Beispiele vorgestellt, die Ihnen dabei helfen können, ansprechende Betreffe zu formulieren. Damit Ihre E-Mails auch wirklich gelesen werden, werden Sie jedoch am besten selbst kreativ und geben Ihren Betreffzeilen eine persönliche Note. A/B-Tests können Ihnen im Anschluss verraten, wie Ihre Betreffzeilen ankommen.

Und nicht vergessen: Der Erfolg Ihrer Mailings beruht immer auf dem Zusammenspiel aus Betreff, Layout, Design und Inhalt. Widmen Sie sich all diesen Bausteinen, um das Beste aus Ihrem E-Mail Marketing herauszuholen.

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