Januar 7, 2022

11 E-Commerce Trends, die Sie 2022 kennen sollten 💡

Reading time about 14 min
11 E-Commerce Trends, die Sie 2021 kennen sollten

Wer im E-Commerce auf Dauer erfolgreich sein will, sollte stets up to date bleiben – vor allem in Bezug auf Technik, Märkte und Verbrauchervorlieben.

Nie galt das mehr als heute. Denn die COVID-19-Pandemie hat dem Online-Einzelhandel einen kräftigen Schub verpasst. Laut McKinsey haben sich im Jahr 2020 innerhalb von drei Monaten Entwicklungen abgespielt, die sonst zehn Jahre in Anspruch nehmen. 

Daher rüsten immer mehr bestehende Shops ihre digitale Kommunikation auf und neue Online Shops drängen auf den Markt. 

Um Ihnen zu helfen, sich gegen Wettbewerber:innen durchzusetzen und das Beste aus Ihrem E-Commerce herauszuholen, haben wir Ihnen in diesem Beitrag die spannendsten und lukrativsten 11 E-Commerce Trends inklusive Tipps zur Umsetzung zusammengestellt. 

Jeder Trend bedeutet für Sie die Chance, noch mehr Kund:innen zu erreichen und von Ihrer Marke zu begeistern.

🙌 Die wichtigsten E-Commerce Trends im Überblick

#1 Mobile: Die Zukunft shoppt am Smartphone

Der Trend zur mobilen Internetnutzung ist schon lange Thema im Online Marketing. Trotzdem wird er immer noch unterschätzt. Und die Nutzer:innen suchen und stöbern nicht nur am Smartphone, sondern sie kaufen auch. 

Laut Statista werden im Jahr 2021 stolze 73 Prozent aller E-Commerce-Käufe über Mobilgeräte durchgeführt.

Praxistipp:

„Um sich auf das Wachstum des Mobile Shoppings vorzubereiten, stellen Sie sicher, dass Ihre E-Commerce Website responsive ist. Menüs, Texte, Bilder, Elemente und Widgets sollten auf allen Displaygrößen richtig angezeigt werden“, empfiehlt Sam Stein, SEO-Spezialist bei eSafetyFirst.

Ein hervorragender Helfer ist hier der Test auf Optimierung für Mobilgeräte von Google. Er sagt Ihnen genau, wie Ihre Website aktuell als mobiles Angebot abschneidet und was Sie tun müssen, um ihre Leistung zu verbessern.

11 E-Commerce Trends. Mobile: Die Zukunft shoppt am Smartphone

Der Trend zur Internetnutzung auf dem Smartphone macht natürlich auch vor Newslettern nicht Halt. Checken Sie daher immer die mobile Ansicht, bevor Sie Ihre E-Mails absenden.

#2 Augmented Reality: Das Produkt ins Wohnzimmer beamen

Vom Mobile-Trend hat wohl jede:r schon gehört. Augmented Reality mutet daneben schon ein Stück futuristischer an. Dennoch hat diese Technik großes Potenzial, im E-Commerce künftig eine wichtige Rolle zu spielen.

Die Stärke von Augmented Reality liegt vor allem darin, dass sie eine der größten Schwächen des Online Shoppings ausgleicht: Wir können uns die Artikel nicht direkt anschauen, die uns interessieren.

Augmented Reality beamt Ihnen eine virtuelle Version der Ware in die Wohnung und erleichtert Ihnen so die Entscheidung für oder gegen den Kauf.

Shivvy Jervis, Trendforscher und Gründer des Futurescape 248 Lab, erklärt: „Mit ihrer Smartphone-Kamera können Kund:innen um [Ihr Produkt] herumlaufen, sich eine animierte Demo anschauen und seine Details aus der Nähe sehen, als ob es schon auf ihrer Küchentheke stünde.“

Praxistipp:

Nutzen Sie Augmented Reality, um das Online Shopping mehr wie das Stöbern vor Ort im Geschäft zu gestalten und ein personalisiertes Ausprobieren Ihrer Produkte mit dem Smartphone zu ermöglichen. Ihr Newsletter ist ein toller Ort, dieses innovative Feature zu bewerben – am besten mit attraktiven Bildern

Hier ein schönes Beispiel vom Unternehmen Gantri, einen digitalen Hersteller für Designerleuchten.

11 E-Commerce Trends. Augmented Reality: Das Produkt ins Wohnzimmer beamen

Quelle

#3 Personalisierung: Persönliche Ansprache statt Werbeflut

Je personalisierter Ihr Newsletter, desto höher die Relevanz und desto besser die Performance. Sprechen Sie Ihre Empfänger:innen daher so individuell und persönlich wie möglich an.

Geben Sie Newsletter-Abonnent:innen das Gefühl, nicht nur Teil eines Massen-Mailings, sondern ein ganz besonderer Kontakt in Ihrer Verteilerliste zu sein.

Fügen Sie beim Erstellen Ihres Newsletters automatisch die Namen der Empfänger:innen als Anrede ein. Allein diese simple Maßnahme erhöht die Öffnungsraten um etwa 20 Prozent und die Verkäufe um 31 Prozent!

Noch mehr Newsletter-Tipps gibt’s hier.

Noch mehr Potenzial steckt in echten personalisierten Angeboten.

Ella, die mit ihrem Unternehmen FitBakes zuckerarme Kuchen anbietet, erklärt: „Wir segmentieren unsere Kund:innen nach Vorlieben und Kaufhistorie. Wer Schokolade mag, bekommt eine E-Mail, wenn es eine Werbeaktion für Schokolade gibt. Wer Zitrusaromen bevorzugt, hört von uns, wenn die Sonne scheint. Diejenigen, die meistens bei Gehaltseingang kaufen, erhalten ihre E-Mail am Monatswechsel zwischen dem 29. und dem 1.“

Praxistipp:

FitBakes hat zum Beispiel in einer E-Mail an alle Kund:innen, die sich in den letzten drei Monaten für einen Jaffa-Kuchen interessiert haben, genau dieses Produkt beworben. Die Aktion hat Verkäufe im Wert von 2.200 US-Dollar generiert.

Was haben Ihre Kund:innen sich schon einmal angesehen oder in den Warenkorb gelegt? Dies sind wertvolle Chancen für personalisiertes Marketing.

Erfahren Sie hier, wie Sie Warenkorbabbrecher:innen zurück in Ihren Online Shop locken.

#4 Die neuen Influencer:innen cleveres Social Media Marketing für KMU

Auch das Influencer Marketing erregt schon seit einigen Jahren die Aufmerksamkeit der Branche. Im Jahr 2021 wird der Markt ein geschätztes Volumen von 13,8 Milliarden US-Dollar (umgerechnet ca. 11,6 Milliarden Euro) erreichen.

Doch klassisches Influencer Marketing eignet sich nicht für alle Angebote und Situationen, und wenn es nicht passt, wirkt es nicht authentisch und funktioniert nicht. Außerdem ist Ihr Erfolg bei solchen Maßnahmen stark von den Algorithmen oder auch Launen der Social-Media-Plattformen abhängig.

Wenn ein Posting nicht zündet, bekommen das auch die Plattformen mit. Die Verbreitung wird verlangsamt und Ihre Investition hat sich nicht gelohnt.

Doch als Alternative sind jetzt zwei neue Formen von Influencer Marketing im Kommen.

  • Angestellte als Influencer:innen: Indem Sie einen Blick hinter die Kulissen Ihres Unternehmens erlauben, können Sie auch mit kleinem Budget erfolgreich Content Marketing betreiben. Gleichzeitig schließen Kund:innen so Bekanntschaft mit Ihren Mitarbeiter:innen und können eine persönliche Beziehung zu Ihrem Angebot aufbauen.
  • Mikro-Influencer: Wie das klassische Modell, aber eine Nummer kleiner. Influencer:innen mit begrenzter Reichweite sind günstiger und ermöglichen eine genauere Ansprache ausgewählter Zielgruppen.

Praxistipp:

In einem ersten Schritt können Sie dazu übergehen, in Ihren Newslettern, Blog-Artikeln und anderen Kanälen als Person aufzutreten, also mit Ihrem Namen, einem Foto und einem individuellen Schreibstil.

Noch effektiver sind Videos. Harriet, Mitbegründerin von CocoFinder, nutzt beispielsweise Videos von Mitarbeiter:innen, die Coco-Produkte nutzen. „Unsere Kund:innen fanden diese Videos spannend. Wir haben eine Verbesserung der Klickrate um 89 Prozent festgestellt.“

#5 Nachhaltigkeit: Ihre Marke für den guten Zweck

Im Jahr 2019 gaben 73 Prozent der Verbraucher:innen an, sich ein umweltfreundlicheres Konsumverhalten zulegen zu wollen. Bis heute dürfte dieser Anteil eher noch gestiegen sein.

Das eigene Unternehmen nachhaltiger zu machen ist leichter gesagt als getan. Aber wenn Sie sich damit beschäftigen, haben Sie bestimmt bald ein paar Ideen zusammen, was Sie umsetzen können, um den Planeten zu schonen, Ihr Engagement zu zeigen und damit oft auch Geld zu sparen.

Praxistipp:

Hier zwei Ansatzpunkte für mögliche Nachhaltigkeitsinitiativen:

  • Materialien: Prüfen Sie, ob Sie bei Verpackungen, Rohstoffen und Lieferant:innen oder Produktlebensdauer und Entsorgung auf umweltschonendere Alternativen umstellen können. Versandverpackungen sind ein Aspekt, den Kund:innen direkt sehen. Mit nachhaltigen Lieferant:innen können Sie werben. Und wenn Sie Ersatzteile, Umtausch oder Reparatur anbieten, um die Lebensdauer Ihrer Produkte zu verlängern, ist das nicht nur tolle Werbung, sondern auch starker Service.

Wussten Sie, dass die E-Mail das umweltschonendste Kommunikationsmittel ist? Unsere Brevo-Studie zeigt: eine E-Mail verursacht 99 Prozent weniger CO2-Emissionen (0,175 Gramm CO2e) als eine Briefsendung (19,5 Gramm CO2e). Im Dialogmarketing könnten dadurch 130.000 Tonnen CO2e jährlich eingespart werden.

Mit diesen 7 Tipps gestalten Sie Ihr E-Mail Marketing umweltfreundlicher.

  • Spenden: Immer mehr Menschen möchten Sinn stiften mit dem, was sie kaufen und legen beim Online Shopping zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit und Umwelt. Aktionen wie „Für jede Bestellung, die bei uns eingeht, spenden wir 1€ an…” oder „15% unseres Umsatzes spenden wir an…” kommen bei nachhaltigen und umweltbewussten Verbraucher:innen sehr gut an. Und ganz nebenbei kurbeln Sie trotzdem noch Ihren Verkauf an.
E-Commerce Trends. Nachhaltigkeit: Ihre Marke für den guten Zweck

Quelle

#6 Virtuelle Events: Webinare und mehr über Zoom & Co.

In Zeiten von Lockdown und Home Office haben auch virtuelle Events Aufwind bekommen. 55 Prozent der Organisator:innen solcher Veranstaltungen wollen 2021 mehr in virtuelle Events investieren als je zuvor.

Virtuelle Events aller Art sind die perfekte Möglichkeit, um Kundenbeziehungen zu festigen, Ihre Expertise zu zeigen und so Ihre Marke und Verkaufszahlen zu stärken.

Stichwort Kundenbeziehung: Erfahren Sie hier alles rund ums Thema Customer Relationship Management (CRM) und wie Sie in 8 Schritten Ihre CRM-Strategie erstellen.

Praxistipp:

Bei der Art von Event sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Was wäre für Ihre Zielgruppe interessant und nützlich? Bieten Sie zum Beispiel Yoga-Stunden für gestresste Eltern oder Webinare über effektive Selbstorganisation im Home Office für Angestellte und Studierende an.

Auch zur Ankündigung sowie Vor- und Nachbereitung virtueller Events ist der Newsletter ein hervorragendes Marketing Tool.

E-Commerce Trends. Virtuelle Events: Webinare und mehr über Zoom & Co.

Quelle

#7 Video: Bewegtbild ist Trumpf

Videos werden immer wichtiger im E-Commerce Marketing. Denn alles, was in irgendeiner Form interaktiv ist und eine Geschichte erzählt, kommt bei Kund:innen gut an.

Videoinhalte haben enormes Potenzial, um Nutzer:innen zu aktivieren und sie an die Marke zu binden.

Praxistipp:

Laura Fuentes von Infinity Dish, einem Provider von digitalem Fernsehen, berichtet: „Wir haben angefangen, Videoinhalte für unsere Social-Media-Profile zu erstellen, und dadurch einen deutlichen Anstieg unserer Shares und Likes verzeichnet.“

In Videos können Sie zum Beispiel:

  • …Ihre Artikel im Einsatz zeigen
  • Herstellungsprozesse zeigen
  • …auf bestimmte Serviceangebote aufmerksam machen

Mit Brevo fügen Sie einfach ein Bild in Ihre E-Mail ein, das auf Ihr Video verlinkt. So brauchen Sie keine Probleme mit der Zustellbarkeit zu fürchten und Ihre Leser:innen können alle Inhalte unabhängig vom genutzten E-Mail-Client ungestört anschauen. Verlinken Sie dann bequem aus dem Video heraus auf die entsprechenden Produkte.

E-Commerce Trends: Videoinhalte

Quelle

#8 Kostenloser Versand

Unsere Brevo-Studie zu Trends im Konsumverhalten hat gezeigt, dass eine kostenlose Lieferung für Kund:innen das Wichtigste beim Online Shopping ist. 

Vor allem in Lockdown-Zeiten haben viele Anbieter die Versandkostenfreiheit als einfache und attraktive Möglichkeit entdeckt, sich positiv von der Konkurrenz abzuheben.

Praxistipp:

Um zu vermeiden, dass Sie durch Übernahme der Versandkosten Verlustgeschäfte machen, können Sie eine Mindestsumme für den Einkaufswert festlegen, ab der die versandkostenfreie Lieferung gilt. 

Wenn das geklärt ist: Machen Sie Ihr attraktives Service-Versprechen bekannt! Bewerben Sie die kostenlose Lieferung in Ihrem E-Mail Marketing, wenn Sie Angebote und Produkte vorstellen oder Kund:innen an verlassene Warenkörbe erinnern.

#9 Abonnements: Sicherheit, Ersparnis, Überraschung

Abos und Mitgliedschaften ermöglichen es Ihnen, Ihren Kund:innen ein gewisses Extra anzubieten.

„Abo-Modelle liefern den Kund:innen von heute alles, was sie sich wünschen: hochwertige Produkte, Komfort und exklusive Vorteile“, sagt Eden, Marketingleiter und Gründer von WeInvoice

Und für Sie als Unternehmer:in bedeuten Abos regelmäßige und zuverlässige Einnahmen.

Praxistipp:

„Die beliebtesten Abos überzeugen uns mit einem oder sogar zwei von drei Versprechen: Sicherheit, Ersparnis, Überraschung“, so Tim Lewis vom Guardian.

Fragen Sie sich, wie Ihr Abo-Modell Ihren Kund:innen das Leben erleichtert, einen einen finanziellen Mehrwert bieten oder ihnen einfach eine Freude bereiten könnte.

James Crawford, Mitbegründer von DealDrop, empfiehlt exklusive Abonnenten-Newsletter, um Kund:innen mit attraktiven Updates und Angeboten zu aktivieren.

E-Commerce Trends. Abonnements: Sicherheit, Ersparnis, Überraschung

Quelle

#10 Voice-Suche: Die Zukunft der Websuche

Mit den kräftigen Zuwächsen bei der mobilen Internetnutzung und der stärkeren Verbreitung digitaler Assistenten wie Siri und Alexa ist auch die Voice-Suche immer mehr im Kommen.

Jon Buchan, CEO von Charm Offensive, erklärt: „Fast 5,5 Millionen Online-Shopper:innen in den USA kaufen regelmäßig per Sprachsuche ein. Prognosen zufolge werden bis 2025 fast 75 Prozent der US-amerikanischen Haushalte einen Smart Speaker anschaffen.“

Praxistipp:

Es lohnt sich daher, die Sprachsuche in Ihren SEO-Maßnahmen zu berücksichtigen. Laut Daniel Foley, SEO Manager bei Halcyon School, heißt das vor allem: „verwenden Sie Suchbegriffe im Stil gesprochener Sprache.“

#11 Chat: Verkaufsgespräche online

Während Verkaufs- und Beratungsgespräche beim Shopping in der Innenstadt gang und gäbe sind, sind sie online noch eher weniger bekannt. Doch das muss nicht so bleiben. Ein Chat kann im E-Commerce eine ganz ähnliche Rolle spielen.

Laut dem Bericht Future of Commerce 2021 von Shopify ist Conversational Commerce ein wirksamer Hebel, um mehr Verkäufe zu erzielen. Dazu gehören verschiedene Maßnahmen, die einen direkten Dialog zwischen Käufer:innen und Shop herstellen.

So ist die Zahl der Anbieter, die die Chatfunktion von Shopify nutzen, zwischen dem 16. März und dem 1. Juli 2021 um 72 Prozent gestiegen. Im selben Zeitraum wurden 185 Prozent mehr Verkäufe auf die Chatfunktion zurückgeführt.

Praxistipp:

Ergänzen Sie Ihren Live Chat durch einen zusätzlichen Chatbot, der einfache Fragen beantworten, Links zur Verfügung stellen und Kund:innen über Wartezeiten bis zum Chat mit einer echten Person aus dem Sales Team informieren kann.

Mit diesen 9 Tipps holen Sie das Beste aus Ihrem Live Chat heraus.

💪 Jetzt im E-Commerce durchstarten!

Der E-Commerce boomt. Wer sich jetzt ins Zeug legt, hat viel zu gewinnen. Machen Sie sich aktuelle E-Commerce Trends zunutze, um…

  • …Verbraucher:innen auf der Suche nach neuen Shopping-Erlebnissen anzusprechen
  • …neuen und wiederkehrenden Kund:innen Ihre Wertschätzung zu zeigen
  • …ein besonders angenehmes, einfaches, komfortables Einkaufen zu ermöglichen

Und während Sie Ihr Angebot weiterentwickeln, nutzen Sie konsequent Ihren Newsletter, um neue Produkte und Dienstleistungen vorzustellen und die guten Beziehungen zur Community Ihrer Kund:innen zu pflegen. Er ist ihr direkter Draht zur Zielgruppe und Kundschaft.

Sie haben bereits einen Online Shop bei Shopify und möchten nun mit Shopify E-Mail Marketing so richtig durchstarten? Dann lesen Sie unseren ausführlichen Guide und erfahren Sie, wie Sie Newsletter in Shopify erstellen und versenden können und von Anfang an das Beste aus Ihrem Newsletter Marketing herausholen.

Back to Basics: diese 11 E-Commerce KPIs sollten Sie kennen.

Noch mehr E-Commerce-Tipps und -Tricks gefällig? Dann empfehlen wir Ihnen außerdem auch folgende Blog-Artikel:

Der Newsletter für Marketing Fans
Jetzt anmelden und monatlich die besten Tipps und Tricks für erfolgreiches E-Mail Marketing erhalten.
* Die Abmeldung vom Newsletter ist jederzeit möglich.

Ready to grow with Brevo?

Get the tools you need to reach your customers and grow your business.

Sign up free